Videoreihe: Stimmen von Frauen

Sprecherin Elke Koepping im Internview
Elke im Home-Office

Meine Sprechkollegin Barbara Lux hat im Zuge des Corona-Lockdowns eine kleine Interviewreihe gestartet. Darin spricht sie mit selbständigen Berlinerinnen darüber, wie es ihnen in der Corona-Krise ging bzw. geht. Mittlerweile sind bereits zwei Folgen erschienen, in Folge 2 komme auch ich zu Wort. „Was ist Eure größte Herausforderung …? Ein Rückblick – ein Einblick“ ist der Titel von Episode 2. Schaut mal rein!

 

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In Teil 3 bin ich auch dabei: „Pandemie 2020 – Hat sich bei Dir etwas verändert?“ Diesmal gleich ganz am Anfang.

 

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Übrigens ist im Bild mein Headset gut erkennbar: das ist ein USB-Sennheiser PC8 und ich muss sagen, dass sich die Anschaffung mehr als gelohnt hat. Ursprünglich hatte ich es mir bestellt, um eine bessere Tonqualität für die Moderation von VGSD-Telkos zu erreichen (mein Arbeitszimmer hat hohe Decken und ist recht hallig) und weil ich 2018 und 2019 für meine damalige Auftraggeberin, die Gamefirma Fanatee aus Brasilien, sehr viel in Online-Meetings mit schlechter Übertragungsqualität unterwegs war. Überflüssig zu erwähnen, dass es sich besonders jetzt im Corona-Lockdown absolut bewährt hat. Mit einem Anschaffungspreis um die 30 Euro und wegen seiner leichten Anwendung kann ich es nur empfehlen.

In Teil 4 geht es um ein wichtiges politisches Thema, nämlich die Frage: „Kannst du etwas mit den Verschwörungstheorien anfangen?“ Hier bin ich auch gleich am Anfang im Bild und dazu habe ich auch eine dezidierte Meinung: ich halte die aktuelle Entwicklung für unsere Demokratien für sehr gefährlich. Es mag konservativ klingen, aber vielleicht ist es notwendig, dass soziale Netzwerke zukünftig stärkeren Kontrollen unterzogen werden, was die Verbreitung von Falschmeldungen und politisch extremistischen Positionen angeht. So wie klassischen Medien diesen übrigens auch unterworfen sind, zumindest hierzulande.

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In Teil 6 geht es um die Frage „Siehst du in der Pandemie eine Chance?“ Auch hier bin ich gleich am Anfang zu sehen. Ich gehe da eher den Weg der Realistin-Slash-Zynikerin: ich sehe Chancen, aber nicht die vielbejubelte endlich mögliche Änderung der Gesellschaft. An der wird sich so schnell nichts ändern, fürchte ich. Wär natürlich ganz schön, insofern kann ich die idealistischen Wünsche vieler Leute verstehen, aber meiner Ansicht nach bewegt sich nix, wenn wir uns immer alle nur so ganz verinnerlicht mit uns selbst beschäftigen. Da wird man wohl raus auf die Straße und aktiv Politik verändern müssen.

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